Ortsbürgermeister und SPD-Fraktionsvorsitzender erläutern Pläne und zeigen Herausforderungen auf
Gerne folgte der heimische Landtagskandidat Dr. Alexander Wilhelm, Staatssekretär, der Einladung von Ortsbürgermeister Lothar Kalter und dem örtlichen SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Kaut (alle SPD) nach Ochtendung. Bereits im Sommer vergangenen Jahres hatten sich Dr. Wilhelm und der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Alexander Schweitzer, vor Ort mit dem Straßenbau beschäftigt. Lothar Kalter und Thomas Kaut zeigten dem Landtagskandidaten nun die bisherigen Fortschritte seit seinem letzten Besuch, aber auch aktuelle Schwierigkeiten auf. Zudem war insbesondere der Busverkehr in den engen Straßen und die Hauptkreuzung Thema.
Während sich der Ausbau des Schlehenwegs gut entwickelt, kommen andere Projekte nur schleppend voran. Wie Ortsbürgermeister Kalter berichtete, liege das vor allem an der – durch die Corona-Pandemie zusätzlich erschwerte – Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Mobilität (LBM). Nachdem er sich vor Ort ein Bild von der Situation am Raiffeisenplatz und in der Schillerstraße gemacht hatte, zeigte sich auch Landtagskandidat Dr. Wilhelm überzeugt: “Die Planung des LBM bezüglich des Busverkehrs in Ochtendung sind in mehrerer Hinsicht problematisch. Am Raiffeisenplatz werden bei der
Besonders interessierte sich der Landtagskandidat für die Planungen an der sehr unübersichtlichen Hauptkreuzung der L 98 mit der Oberpfortstraße und der Plaidter Straße. Kalter und Kaut halten hier den Bau eines Kreisels für sinnvoll, um die Verkehrssituation der vielbefahrenen Straßen zu entspannen. “Das ist der richtige Schritt”, so Dr. Alexander Wilhelm nach Begehung der Örtlichkeiten. “Ein Kreisel wird hier eine wesentliche Verbesserung für alle Verkehrsteilnehmer darstellen – Autos, Fahrräder und Fußgänger. Zumal der LBM ohnehin eine Sanierung der L98 in diesem Bereich für sinnvoll hält. Natürlich werde ich mich gerne dafür einsetzen, dass die Ochtendunger Straßenbauausvorhaben zeitnah vom LBM in Angriff genommen und vom Land gefördert werden.“