Andrea Loch und Gernot Busch führen SPD-Landtagskandidaten durch Ettringen
Auf Einladung des örtlichen SPD-Vorsitzenden Gernot Busch und VG-Ratsmitglieds Andrea Loch besuchte der heimische Landtagskandidat Dr. Alexander Wilhelm (alle SPD), Staatssekretär, kürzlich Ettringen. “Ettringen ist ein beliebter Wohnort in der Vordereifel mit ausgezeichneter Infrastruktur, hoher Wohnqualität und guter Anbindung an Mayen”, so Dr. Wilhelm. “Dabei profitiert Ettringen von Fördermitteln der SPD-geführten Landesregierung.”
Ein wichtiges Projekt, das die Ortsgemeinde mit Unterstützung der Landesregierung umgesetzt hat, ist die Umgestaltung des Platzes rund um das neue Gemeindehaus. Die Baufortschritte bei dem Mehrgenerationenplatz für Alt und Jung, der hier entsteht, zeigten Gernot Busch und Andrea Loch dem Landtagskandidaten Dr. Wilhelm bei der gemeinsame Ortsbegehung. Die rheinland-pfälzische Landesregierung fördert die Gestaltung dieser Begegnungs- und Kommunikationsfläche mit über 100.000 Euro. Dazu betonte Dr. Wilhelm: “Zentrale Plätze als Begegnungsstätten sind sehr wichtig für ein aktives Dorfleben. Gerade die Idee, dabei die Interessen von jüngeren wie älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern gleichermaßen zu berücksichtigen, finde ich sehr vielversprechend. Ich hoffe, dass dieses Projekt in Ettringen den gewünschten Erfolg bringt und begrüße sehr, dass die SPD-geführte Landesregierung Vorhaben wie dieses, die nicht nur der Verschönerung des Ortes, sondern gleichzeitig auch einem besseren Zusammenleben dienen, großzügig unterstützt.”
Ein weiteres Thema des Rundgangs war der Umbau der örtlichen Grundschule. Um den Probe- und Übungsraum im Dachgeschoss weiterhin nutzen zu können, wurden seitens der Kreisverwaltung zusätzliche Brandschutzmaßnahmen, insbesondere Fluchtmöglichkeiten, gefordert. Den Bau einer entsprechenden externen Fluchttreppe sowie weitere Brandschutzmaßnahmen in der Grundschule förderte die Landesregierung mit über 380.000 Euro. “Der Schutz unserer Kinder hat für uns alle und so natürlich auch für die SPD-geführte Landesregierung höchste Priorität”, so Landtagskandidat Dr. Wilhelm. “Deshalb ist die Bereitstellung von Landesmitteln, auch in dieser Höhe, völlig gerechtfertigt. Ich bin froh, dass die Schülerinnen und Schüler nun auch weiterhin das Dachgeschoss nutzen können.”