Landtagskandidat mit Gernot Busch und Andrea Loch zu Gast bei Heinz-Werner Kleine-Natrop vom DRK Ettringen
Gemeinsam mit den VG-Ratsmitgliedern Gernot Busch und Andrea Loch besuchte der heimische Landtagskandidat Dr. Alexander Wilhelm (alle SPD), Staatssekretär, kürzlich den DRK Ortsverein Ettringen. Dabei betonte Dr. Wilhelm: “Das Engagement der vielen Haupt- und Ehrenamtlichen des Deutschen Roten Kreuz ist von unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft. Das gilt natürlich im Besonderen in Ausnahmesituationen wie der aktuellen Pandemie. Von mobilen Impfteams über Fieberambulanzen bis zur Teststationen: Überall tragen Helferinnen und Helfer des DRK und anderer Hilfsorganisationen einen großen Teil zum Kampf gegen das Virus bei. Ein solches Engagement ist nicht selbstverständlich und daher möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!”
Der örtliche DRK-Vorsitzende Heinz-Werner Kleine-Natrop begrüßte die Sozialdemokraten im ehrenamtlich ausgebauten ehemaligen Raiffeisenlager, in dem inzwischen das Ettringer DRK sitzt. In einem spannenden Vortrag betonte Kleine-Natrop die hohe Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, ohne die das DRK seine Arbeit nicht finanzieren könnte. Das DRK Ettringen ist mit 45 aktiven Mitgliedern einer der größten Ortsvereine in Mayen-Koblenz und verfügt über eine von nur fünf DRK-Bergwachten in ganz Rheinland-Pfalz – durchaus wichtig, damit die vielen Wanderer sicher in der Eifel unterwegs sein können. Besonders wichtig war Kleine-Natrop aber, seine Vorstellungen zur Verbesserung der Katastrophenhilfe und insbesondere das Konzept zur Nutzung von Container statt der aktuell im Gebrauch befindlichen Zelte für die Katastrophenhilfe. “Eine interessantes Konzept, das auf vielen Jahren praktischer Erfahrung fußt”, erklärte Landtagskandidat Dr. Wilhelm und kündigte an, die Anregungen mit nach Mainz zu nehmen und bei Gelegenheit den Kolleginnen und Kollegen im rheinland-pfälzischen Innenministerium vorzulegen.