Ortsvorsteher Karl-Josef Weber zeigt SPD-Landtagskandidaten örtliche Herausforderungen in Hausen
Auf Einladung des Hausener Ortsvorsteher Karl-Josef Weber und seines Stellvertreters Sven Weber besuchte der heimische Landtagskandidat Dr. Alexander Wilhelm (alle SPD), Staatssekretär, vergangene Woche den Mayener Stadtteil. Erstes Thema war die kürzlich verkündete Berücksichtigung von Hausen und Alzheim im Förderprogramm ‘Stadtdörfer’ der Landesregierung. Ortsvorsteher Weber dankte dem aus Mayen stammenden Landtagskandidaten Dr. Alexander Wilhelm für die erfolgreiche Vermittlung und Dr. Wilhelm erklärte: “Ich freue mich sehr, dass sowohl Hausen als auch Alzheim zukünftig als ‘Stadtdörfer’ zusätzliche Fördermittel des Landes erhalten werden. Beide Stadtteile passen ausgezeichnet in das Förderprofil und ich bin gespannt, mit welchen Projekten die Hausenerinnen und Hausener und die Alzheimerinnen und Alzheimer ihre Orte zukünftig noch weiter verbessern wollen.”
Das zweite Thema der Ortsbegehung war der örtliche Sportplatz. Wegen der Pandemie wird er zwar aktuell nicht genutzt, Weber versicherte aber, dass es in normalen Zeiten durchaus mehr Bedarf gäbe. Landtagskandidat Dr. Wilhelm erklärte: “Ich bin froh, dass es mit dem Sportplatz hier in Hausen gute Sportangebote für Kinder und Jugendliche gibt. Die Landesregierung muss und will auch zukünftig beim Erhalt solcher Sportstätten unterstützen.”
Über das kürzlich eröffnete neue Feuerwehrhaus führten Ortsvorsteher Karl-Josef Weber und Sven Weber den Landtagskandidaten zur Hausener Grundschule Martinsburg. Hier wurde im letzten Jahr der Schulhof aufwendig saniert, ehemalige Asphaltflächen wurden gepflastert, neue Spielflächen ausgewiesen, sowie ein offenes Outdoor Klassenzimmer errichtet. Die Grundschule wird zur Zeit von 74 Kindern besucht. Die große Zahl neuer Schülerinnen und Schüler führt Weber auf die vielen jungen Familien und den guten Ruf der
Grundschule zurück. Für die Zukunft ist die Nutzung und der Umbau der alten anliegenden Wohnungen für die Grundschule in Planung. Landtagskandidat Dr. Wilhelm zeigte sich überzeugt von den Planungen in Hausen: “Für Alteingesessene ebenso wie für Neubürgerinnen und -bürger ist eine Grundschule vor Ort sehr wichtig. Völlig zu Recht, denn gerade jüngsten Schülerinnen und Schülern wollen wir in Rheinland-Pfalz nach dem Motto ‘Kurze Beine, kurze Wege’ eine Schule in direkter Nähe bieten. Im rheinland-pfälzischen Landtag will ich mich dafür einsetzen, dass die Kleinsten auch zukünftig den kürzesten Weg zu Schule haben.”